Die Behandlung

1. Amenese:

Hier werden die aktuellen Beschwerden und deren Verlauf, bisherige Maßnahmen und Untersuchungen, sowie Ziele und Erwartungen des Patienten besprochen. Der Therapeut erfragt weiterhin die allgemeine gesundheitliche Situation, die medizinische Vorgeschichte, sowie Lebensgewohnheiten und -umstände.

2. Untersuchung:

Zum einen werden im Stehen, Sitzen, Liegen verschiedene aktive und passive Bewegungen ausgeführt, zum anderen erfolgt eine manuelle Palpation des

– visceralen Systems ( Organe, Gefäße und deren bindegewebige Hüllen)
– parietalen Systems ( Muskeln, knöchernes Skelett, Sehnen-Bandapparate )
– kraniosacralen Systems ( Schädel, Gehirn, Hirnhäute, Nerven und Kreuzbein)

Aus den jeweils erspürten Einschränkungen und ihrer Zusammenhänge ergibt sich jeweils ein Befund.

3. Behandlung:

Mit dem Befund angepassten, sanften Techniken werden nun Einschränkungen gelöst um ein individuelles Gleichgewicht wieder herzustellen und so die Selbstregulation zu aktivieren.